Siemens LOGO! CIM für LOGO! 8

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LOGO! CIM Communication Interface Module für LOGO! 8 ModbusRTU Interface (RS232/485) 4 Port Switch, Ohne 4G/LTE/GPS Engine, Ohne Antennen, Web-Konfigurator Das Kommunikationsmodul LOGO! CIM ist eine Erweiterungsbaugruppe zum Logikmodul LOGO! 8 und vereint platzsparend mehrere Kommunikationsprotokolle in einem Gerät. In das Gehäuse integriert ist ein 4-Port-Switch zur Anbindung von weiteren Geräten über Ethernet, eine Modbus RTU- und TCP-Schnittstelle ermöglicht den Anschluss entsprechender Sensoren. Ebenso integriert sind ein SIM-Card-Slot (4G/LTE) und ein mPCIe-Slot für 4G/LTE-Module Engines. Damit ist eine Kommunikation z. B. zur AWS-Cloud möglich, auch wenn keine LAN-Infrastruktur vorhanden ist. Die NTP-Funktion und der via mPCIe erweiterbare GPS-Empfänger sind die Voraussetzung für Zeitsynchronisation und die Erfassung von Positionsdaten. Bei Verwendung mit 4G/LTE Engine wird IPV4 und IPV6 Adressierung unterstützt. Um die volle Funktion insbesondere im Mobilfunkbereich zu erlangen, kann das CIM-Modul um Antennen und eine 4G/LTE-Engine erweitert werden. Getestete Engines gibt es für die Frequenzbereiche unterschiedlicher Regionen, so dass das Modul nahezu global eingesetzt werden kann. Details zu den vorgeschlagenen Antennen und LTE-Engines finden Sie im Handbuch zum CIM-Modul.

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LOGO! CIM Communication Interface Module für LOGO! 8 ModbusRTU Interface (RS232/485) 4 Port Switch, Ohne 4G/LTE/GPS Engine, Ohne Antennen, Web-Konfigurator Das Kommunikationsmodul LOGO! CIM ist eine Erweiterungsbaugruppe zum Logikmodul LOGO! 8 und vereint platzsparend mehrere Kommunikationsprotokolle in einem Gerät. In das Gehäuse integriert ist ein 4-Port-Switch zur Anbindung von weiteren Geräten über Ethernet, eine Modbus RTU- und TCP-Schnittstelle ermöglicht den Anschluss entsprechender Sensoren. Ebenso integriert sind ein SIM-Card-Slot (4G/LTE) und ein mPCIe-Slot für 4G/LTE-Module Engines. Damit ist eine Kommunikation z. B. zur AWS-Cloud möglich, auch wenn keine LAN-Infrastruktur vorhanden ist. Die NTP-Funktion und der via mPCIe erweiterbare GPS-Empfänger sind die Voraussetzung für Zeitsynchronisation und die Erfassung von Positionsdaten. Bei Verwendung mit 4G/LTE Engine wird IPV4 und IPV6 Adressierung unterstützt. Um die volle Funktion insbesondere im Mobilfunkbereich zu erlangen, kann das CIM-Modul um Antennen und eine 4G/LTE-Engine erweitert werden. Getestete Engines gibt es für die Frequenzbereiche unterschiedlicher Regionen, so dass das Modul nahezu global eingesetzt werden kann. Details zu den vorgeschlagenen Antennen und LTE-Engines finden Sie im Handbuch zum CIM-Modul.